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Amalgame …
- sind Metallgemische mit dem umstrittenen Schwermetall Quecksilber, das sie kontinuierlich an den Körper abgeben
- quellen auf und können so zu Rissen und Sprüngen im Zahn führen
- müssen im weichen Zustand gestopft werden und somit nicht sofort belastbar
- zeigen aufgrund fehlendem Verbund zum Zahn häufig Randspalten
- können in Verbindung mit anderen Metallen (Galvanische Ströme) zu Korrosion führen
- führen vor allem bei zahnnervnahen Defekten häufig zu Überempfindlichkeiten und erhöhtem Risiko für Nerventzündungen
Die Verwendung von Amalgam ist bereits untersagt bei Milchzähnen, Schwangeren und nierengeschädigten Personen.
Norwegen und Schweden haben bereits vor einigen Jahren die Verarbeitung von Quecksilber und damit auch von Amalgam verboten.
Müssen Amalgamfüllungen entfernt werden oder Sie wünschen deren Entfernung, bietet sich die Möglichkeit die Defekte je nach Größe mit einer Kunststofffüllung oder einer Keramikrestauration zu versorgen. (mehr unter dem Punkt “Kunststoff/ Keramik”)